NOWETAS Stiftung

Universität Bremen

Reformbereit und offen sucht sie seit mehr als 35 Jahren den Austausch mit Öffentlichkeit und Gesellschaft – die Universität Bremen. Die Kernelemente des „Bremer Modells“ wie Interdisziplinarität, Praxisorientierung und gesellschaftliche Verantwortung gelten noch heute und sind durch die neuen Leitziele Internationalisierung, Gleichberechtigung der Geschlechter, umweltgerechtes Handeln ergänzt worden. Die Bremer Universität steht auf zwei starken Säulen: den natur- und ingenieurwissenschaftlichen und den sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächern. Für 19.000 Studierende ist die Bremer Universität mit über 100 Studienfächern eine attraktive Ausbildungsstätte, die nahezu flächendeckend Bachelor- und Masterstudien anbietet.

In der Forschung zählt sie seit Jahren zur Spitzengruppe der deutschen Hochschulen. 2008 warben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit ca. 80 Millionen Euro ein Drittel des gesamten Uni-Haushaltes als Forschungsgelder ein. Die DFG fördert zurzeit sechs Sonderforschungsbereiche, einen Transferbereich und das Forschungszentrum „Ozeanränder“. Es erhält – wie auch zwei Graduiertenschulen – Mittel aus der Exzellenzinitiative. Mit drei Exzellenzeinrichtungen nimmt die Universität Bremen im nationalen Vergleich einen Spitzenplatz ein.

Die hervorragenden Forschungsbereiche der Universität gruppieren sich in sechs Wissenschaftsschwerpunkten, die das Profil der Universität deutlich machen:
Meeres-, Polar- und Klimaforschung – Materialwissenschaften und ihre Technologien – Sozialpolitik, Staat und sozialer Wandel – Epidemiologie und Gesundheitswissenschaften – Information, Kognition, Kommunikation und ihre Technologien – Logistik

Die hervorragende Forschungsqualität verdankt die Universität auch der engen Zusammenarbeit mit zahlreichen außeruniversitären Forschungsinstituten auf dem Campus, in Bremen und der Region.

www.uni-bremen.de

Außenansicht Universität Bremen