NOWETAS Stiftung

Universität Oldenburg

Die Universität Oldenburg ist eine junge und dynamische Hochschule. 1973 gegründet und nach dem Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky benannt, hat sie sich die Offenheit und die Bereitschaft bewahrt, Herausforderungen der Gesellschaft anzunehmen und neue Wege zu gehen. Sie bietet 10.000 Studierenden überschaubare Seminare und eine gute Betreuung. Als eine der ersten Universitäten Deutschlands hat sie die Studienstrukturen auf Bachelor- und Master-Abschlüsse umgestellt. Das Studienangebot der fünf Fakultäten umfasst 16 Fachbachelor-Studiengänge, die Lehramtsausbildung für alle Schulformen und rund 40 Master-Studiengänge.

Bereits sehr früh – schon Ende der 1970er Jahre – nahmen sich Oldenburger Wissenschaftler der Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsforschung an. Heute zählen beispielsweise Nachhaltigkeit, Regenerative Energien und die Meeresforschung zu den bedeutenden Forschungsbereichen der Hochschule.

Die Universität als ein national und international attraktiver Forschungsstandort hat weitere Schwerpunkte in der Hörforschung, Neurosensorik, Informatik, Lehr- und Lernforschung sowie in der Frauen- und Geschlechterforschung. Interdisziplinarität und Gesellschaftsorientierung sind dabei identitätsstiftende Merkmale.

Wie stark die Forschung der Universität wahrgenommen wird, zeigt sich auch daran, dass allein in den vergangenen zwei Jahren zwei Fraunhofer- und zwei Max-Planck-Nachwuchsforschergruppe in Oldenburg ihre Arbeit aufgenommen haben, und dass Oldenburg vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur „Stadt der Wissenschaft 2009“ ernannt wurde.

www.uni-oldenburg.de

Außenansicht Universität Oldenburg